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Welche Körnung brauche ich für meinen Bandschleifer?

Bandschleifer funktionieren erst dann perfekt, wenn sie die richtige Körnung samt Schleifband vorfinden. Wie beim klassischen Schleifpapier muss die Körnung gut sein, um gewisse Arbeiten einfach schneller sowie effektiver ausüben zu können und das ist auch einer der Gründe, wieso vermehrt die Frage aufkommt, welche Körnung brauche ich für meinen Bandschleifer? Eine gute Frage, die zu klären ist, um die zukünftige Arbeit mit dem eigenen Bandschleifer zu vereinfachen.

Welche Körnung wird für mein Bandschleifer benötigt?

Welche Körnung am Bandschleifer zu sein hat, liegt nicht selten daran, was ein Betroffener vor hat. Die Fragen, was soll geschliffen werden und wie fein sind hier von entscheidender Bedeutung, um letzten Endes die richtige Körnung überhaupt in Erwägung ziehen zu können. Eine 80er und 120er-Körnung ist zum Beispiel hervorragend für einfache Konturen geeignet. Eine grobe Körnung reicht im Übrigen aus, um Holz erst einmal grob zu schleifen, ohne den letztendlichen Feinschliff mit einzuschleifen. Es muss also darauf geachtet werden, ob es um Feinschliffe sowie grobe Schleifarbeiten und Konturen geht. Körnungen von 80 bis 120 eignen sich hier besonders. Feine Körnungen sind derweil für feine Arbeiten gedacht und grobe Körnungen eben für das Grobe.
Es ist daher eher eine Frage dessen, was mit dem Bandschleifer verarbeitet werden soll und wie fein oder grob. Daran können sich Betroffene richten, um eine gute Basis für die richtige Körnung zu finden. Sei es von grob oder fein.


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